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  Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover
„Es kann nichts Schöneres geben, als im Hotel zu leben.“
Udo Lindenberg unterstützt die Nachwuchskampagne von DEHOGA und BBS 2

Rock-Altstar Udo Lindenberg gehört zu den wenigen Menschen, die dauerhaft in einem Hotel wohnen. Er lebt nun schon 20 Jahre im Hotel Atlantic Kempinski Hamburg in der „Panikzentrale", wie er die geräumige Präsidentensuite selbst nennt.
Lindenberg genießt offensichtlich die Vorzüge des Hotels: „Die Schönheit des Hauses, die hohen Räume ermöglichen hohes Denken", schwärmt er in einem Interview, das er 2008 dem Magazin Focus gab. Inspirierend wirken auf ihn auch „der Garten mit den Säulen und die Grüße aus anderen Kulturen, Seefahrerstorys eben".
Auf die Frage, ob er den ständigen Trubel um ihn herum ertrage, antwortet er: „Ich brauche Trubel und Ruhe - im Hotel finde ich beides. Die Lobby ist wie eine Bühne, man erlebt den großen Auftritt und den betretenen Abgang. Von Politik bis Pop-Biz, von Star bis Starlet, von Hochstapler bis Drogenbaron - alles ist da! Action ohne Ende! Und wird es Zeit für Ruhe und Meditation, so finde ich die in meiner Panikzentrale oder nachts in den endlosen Korridoren des Hotels."

Kein Wunder also, dass Udo Lindenberg der Bitte von Nicole Rösler, Berufsbildungs-beauftragte des DEHOGA Region Hannover e.V., gerne nachkam, die Hotellerie & Gastronomie bei der Nachwuchssuche zu unterstützen.
Mit dem Statement „Es kann nichts Schöneres geben, als im Hotel zu leben" und einer seiner als „Likörelle" bekannten Zeichnungen signierte er ein Plakat, das mit 1.000 Unterschriften von Auszubildenden für den Berufsnachwuchs in Hotellerie und Gastronomie wirbt. Nicole Rösler hatte die Unterschriften an der Berufsbildenden Schule 2 gesammelt.
Seit dem vergangenen Jahr hat der DEHOGA sein Engagement für die Berufsausbil-dung in der Region Hannover noch einmal kräftig verstärkt, um den Herausforderungen am Ausbildungsmarkt gerecht zu werden. Vor allem müssen Nachwuchskräfte für die 6 Berufe in der Hotellerie & Gastronomie begeistert werden. Dazu gehört es, ein positives Image für die Ausbildung im Gastgewerbe zu schaffen. Schüler, Eltern, Lehrer und Berufsberater sollen ein umfassendes Bild von den facettenreichen Aus-bildungsmöglichkeiten erhalten.